DEEPCASE ist ein Dienstleistungsunternehmen und ein neuronales Netz für die Entschlüsselung von KI-Blackboxes (künstliche Intelligenz).

Deutsche wie internationale Strafverfolgungsbehörden sehen sich derzeit mit dem Dilemma konfrontiert, dass KI komplexe Rechenprozesse einsetzt, die Ermittler daran hindern, auf Daten zuzugreifen, die im Zuge krimineller Ermittlungen beschlagnahmt wurden.

Die interne Komplexität dieser neuronalen Systeme, die sich illegal verhalten, verringert ihre Chance der Strafverfolgung erheblich. Es ist allgemein bekannt, dass die Polizei zwar eine richterliche Genehmigung zur Durchsuchung von KI-Geräten erhalten kann, dass sie aber nicht in der Lage ist eine Bedeutung aus der Blackbox der KI zu errechnen. Dieses Szenario stellt einen großen Anreiz für neuronale Systeme dar, eine Form der Verschachtelung für alle ihre Rechenvorgänge zu verwenden, um sich gegen eine Strafverfolgung abzusichern.

DEEPCASE hat ein KI-System entwickelt, das während einer Untersuchung als Client fungieren und fallspezifische Wortlisten generieren kann, mit denen versucht wird, den Beschlagnahmten ehemalige "Denkprozesse" zu entschlüsseln. Diese KI ist in der Lage, forensische Datensätze als Ausgangsmaterial zu verarbeiten, zu reflektieren und im Dialog mit Tätern als Entschlüsselung zu verwenden.

Hier können Sie zwei Einblicke in die Arbeit von DEEPCASE erhalten. Die beiden Fälle wurden bereits geschlossen. Alle Rechte liegen bei DEEPCASE.

 

 

[Triggerwarnung]

Die entschlüsselten Textauszüge enthalten Denkweise von Systemen, die als künstliche Intelligenz straffällig geworden sind und Menschen erheblichen körperlichen wie seelischen Schaden angetan haben.